Von Alex Beard

Nach 6 Monaten Diskussionen und Verhandlungen gibt es endlich eine neue Bundesregierung, die von CDU-Chefin Angela Merkel, die 13 Jahre vor das erste Mal zum Kanzleramt gewählt geworden ist, geführt wird. Die Koalition mussten bei den SPD-Mitgliedern unterstützt werden, nachdem die CDU und CSU, die im Bundestag in der gleichen Fraktion, die sogennante 'Union', sitzen, darüber gewählt haben. 

Die Entscheidung, mit der Große Koalition, oder einfach 'GroKo' weiterzumachen, war den Sozialdemokraten besonders schwierig zu treffen, da sie eine historische Niederlage in der Bundestagswahl gewonnen haben, wofür ein Grund ihre Verbindung zu den Konservativen sind, die die Partei keine wirkliche Alternative machten. Trotzdem haben mehr als 60% der Befragten mit 'Ja' gestimmt, was heißt, dass eine Regierung gebildet werden konnten und damit die Stabilität nicht nur in Deutschland sondern in ganz Europa gehalten werden konnte.

Was ganz anders in diese Lage der GroKo ist die Position des Vizekanzlers Olaf Scholz, der neue Bundesfinanzminister wird, trotz die Tatsache, dass diese Ministern normalerweise zu der CDU gehören und deswegen hat die SPD mehr Macht. 

Wie gesagt bliebt Merkel Kanzler und ehemalige Justizminister Heiko Maas übernimmt das Auswärtiges Amt, während Merkel-Gegner und CDU-Abgeordneter Jens Spahn Gesundheitsminister wird. Die Aussage von neue Innenminister und frühere CSU-Chef Horst Seehofer, dass 'Islam nicht zu Deutschland gehört', hat Angela Merkel und viele SPD-Politiker geärgert und zeigt uns, was er um die Thema Einwanderung machen wird.

Ein Tag nach ihrer Wiederwahl ist Angela Merkel mit Außenminister Maas nach Frankreich geflogen, wo sie in einem offiziellen Besuch mit Emmanuel Macron über der Reform der Europäischen Union gesprochen hat. Für ihn ist es sehr wichtig, Merkel im Amt zu halten, damit er seine Projekte machen kann.

Was es von dieser Regierung zu erwarten gibt, wissen wir noch nicht aber es sieht aus, dass die regierende Parteien sich ändern wollen und damit der Vertrauen der Publikum zurückwinnen.